
Juwel des Bergmannsplatzes ist der in Bronze gegossene Bergmann mit Hunt und Grubenlampe. Diese attraktive Freifläche wurde am 2. Juli 2005 zur ersten bergmännischen Spätschicht seiner Zweckbestimmung übergeben.

Die heutige Grundschule wurde 1889 erbaut. Rund um die „Schiller-Linde“ auf dem Schulhof und den Schulbergterrassen können sich die Kinder in den Pausen und nach den Ganztagsangeboten so richtig austoben.

Das Vereinsheim der Schnitzer und Klöpplerinnen beherbert einen mechanischen Heimatberg, ein mechanisches Schaubergwerk und das Förderturmmodell des Vereinigtfeld-Schachtes I. Außerdem finden hier anspruchsvolle Schnitz- und Klöppelausstellungen statt.

Die Kirche wurde am 14. Februar 1892 geweiht. Bemerkenswert an dem neugotischen Backsteinbau sind der handgeschnitzte Altar, die Eule-Orgel, die Glocken und die handgemalten Buntglas-fenster.
Turmhöhe: 65 Meter

Hohndorf erfreut sich am Anblick von 26 Kulturdenkmälern. Dazu zählt u.a. das zwischen 1650-1680 entstandene „Graf-Haus“ mit Fachwerk und Andreaskreuzen an der Rödlitzer Straße.

Die Feuerwache wurde 1928 erbaut. Das Gebäude mit seinem 19 m hohen markanten Turm ist zeitgemäß ausgestattet. Ein wertvoller Schatz ist neben der neuen Löschtechnik auch die restaurierte Alttechnik. Alljährlich im September findet hier das Feuerwehrfest statt.

Einheimische Tier- und Pflanzenarten haben sich in diesem im April 2001 errichteten Biotop angesiedelt. Zwei Teiche, welche vom Aquarien-Terrarien Verein Hohndorf betreut werden, laden Erholungssuchende zu einem Besuch ein.